Die Hofschaft liegt auf 295 Meter über Normalnull an der Stadtgrenze zu Radevormwald. Bei der Hofschaft entspringt der Lohbach, ein Zufluss der Wupper. Benachbarte Orte sind Rottland, Nöllenberg, Oberdahl, Auf'm Hagen und Walbrecken.

Im Mittelalter gehörte das erstmals 1350 erwähnte Kotthausen neben 15 weiteren Höfen zur Honschaft Walbrecken im Kirchspiel Lüttringhausen des Amtes Beyenburg. 1411 verbriefte Graf Adolf VII. von Jülich-Berg die Freiheit des Gutes und den Status als ein Sattelhof, 1425 wurde dieses Privileg bestätigt.

1547 ist in einer Liste der Hand- und Spanndienste eine Wohnstätte belegt. Der Hof war zu dieser Zeit Teil des Hofverbands Mosblech, der ein Allod der bergischen Herzöge war.

1597 wird in einem Verzeichnis der Schatz- und Dienstgüter der Status als Kotten deutlich.

1715 wird der Weiler auf der Topographia Ducatus Montani als Kotthusen bezeichnet.

 

 

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